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Konzept der Ethnologik

Wir, die Redaktion der Zeitschrift ethnologik, freuen uns sowohl auf eure organisatorische Mitarbeit wie auch auf das Einsenden eurer Artikel. Um eine reibungslose Redaktionsarbeit zu gewährleisten und das qualitative Profil der Zeitschrift zu verbessern, haben wir folgendes Konzept erarbeitet.

Dieses beinhaltet sowohl Richtlinien für die Mitarbeiter der Redaktion als auch für die Einsendung von Autorenbeiträgen.

1. Erscheinungsweise:

• Die Zeitschrift erscheint zu Beginn eines jeden Semesters.

• Redaktionsschluss ist in der letzten Woche des vorhergehenden Semesters.

2. Organisatorische Struktur:

• Verantwortlicher im Sinne des Presserechts – z.Z. unbesetzt

- Wird nach dem Rotationsprinzip bestimmt, welches sich wiederum an der Dauer der Mitarbeit orientiert. Er übernimmt die Verantwortung für alle rechtlichen Belange der Zeitschrift.

• Finanzielle Organisation – z.Z. unbesetzt

- Verwaltung von Einnahmen und Ausgaben, Führung des Redaktionskontos, Kontakt zur Druckerei und Fachschaft.

• Werbung , Anzeigen und Brief-/ Emailverkehr – z.Z. unbesetzt

- Akquise von Anzeigenkunden, Plakate und Werbung für die Zeitschrift in der Öffentlichkeit, Pflege der Briefpost und des Emailaccounts.

• Verkaufsorganisation – z.Z. unbesetzt

- Organisation des Verkaufs in den Seminaren, in Buchhandlungen, Bibliotheken und anderen Instituten.

• Layout – z.Z. unbesetzt

- Grafische und kreative Gestaltung der Zeitschrift, Suche eines geeigneten Covermotives. Die Gestaltung der Zeitschrift orientiert sich am bewährten Erscheinungsbild der ethnologik um deren Wiedererkennungswert zu gewährleisten.

• Fotodatenbank – z.Z. unbesetzt

- Archivierung von Fotos mit Quellenangabe, die in zukünftigen Ausgaben verwendet werden können, Fotos sind an Email zu senden.

• Onlinedarstellung – z.Z. unbesetzt

- Betreuung des Internetauftrittes der ethnologik, Überarbeitung der Homepage um den Widererkennungswert mit der Printversion zu schaffen, Veröffentlichen der Artikel zeitgleich mit der Printausgabe, Schaffen einer Kommentarfunktion für die einzelnen Artikel.

3. Inhaltliche Struktur:

Die Zeitschrift erscheint mit verschiedenen Rubriken, die im Folgenden näher beschrieben werden. Der Schwerpunkt und Titel der ethnologik richtet sich nach dem Leitartikel, der nach Redaktionsschluss bestimmt wird. Für jede Rubrik ist ein Ressortleiter verantwortlich. Dieser schlägt hierfür einen Artikel aus seiner Rubrik vor. Aus den vorgeschlagenen Beiträgen wählt die Redaktion danach den geeignetsten aus. Die eingereichten Artikel werden von dem jeweiligen Ressortleiter gegengelesen und gegebenenfalls gekürzt.

• Editorial – Wird von demjenigen geschrieben, der zum V.i.S.d.P. bestimmt wurde (höchstens 1. Seite).

• Wissenschaft (Arbeitstitel) – z.Z. unbesetzt

- Hier stehen Artikel, die sich in wissenschaftlichem Stil mit ethnologisch relevanten Themen befassen. Dabei wollen wir auch versuchen, anhand von Kommentaren, die entweder von Studenten unseres oder anderer Institute verfasst werden sollen, Diskurse abzubilden. In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit zur Rezension aktueller Publikationen (ca.13 Seiten).

• Ethnologie in Aktion – z.Z. unbesetzt

- In dieser Rubrik soll Studenten der Ethnologie eine Vorstellung davon gegeben werden, wie sie nach dem Studium beruflich tätig werden können. Dazu werden Interviews mit Praktikanten, Dozenten, Professoren oder berufstätigen Ethnologen geführt und Reportagen von Institutionen, die Beschäftigungsmöglichkeiten für Ethnologen bieten, gemacht. Außerdem können Rezensionen und Veranstaltungshinweise in dieser Rubrik platziert werden (ca.9 Seiten).

• Normal in München NIM – z.Z. unbesetzt

- Dieser Teil besteht aus praktischen (Feldforschung) und theoretischen Teilen (Hintergrundforschung). Hier wird generell im Team gearbeitet. Dabei wird ein bestimmtes Thema in Bezug zur Stadt München eruiert (ca.12 Seiten).

• Querschläger – z.Z. unbesetzt

- Hier soll auf die optische Andersartigkeit geachtet werden, um der Zeitschrift insgesamt einen lockereren Eindruck zu verschaffen. Z.B.: Comics, zynisch, provokativ, Kreuzworträtsel etc. Auch ist ein Veranstaltungskalender Teil dieser Rubrik, in dem auf ethnologisch relevante Events hingewiesen werden soll. Desweitern besteht hier auch die Möglichkeit die “Ethnozentrismuskeule” an Personen der Öffentlichkeit zu verleihen (ca. 5 Seiten in der Zeitschrift verstreut).

• Labor – z.Z. unbesetzt

- Diese Rubrik ist zuständig für neue und faszinierende Gedanken. Dazu gehört stilistisch humorvolles, sowie inhaltlich innovatives. Wir bitten um frischen Wind im oft allzu festgefahrenen wissenschaftlichen Diskurs. Hier sind solche Artikel gefragt, die z.B. philosophische Reflexionen, bzw. Auseinandersetzungen mit dem Fach an sich behandeln. Als Anhaltspunkt dienen Artikel vorheriger Ausgaben, wie z.B. „Die Orchidee, die Neugierde, Cyberpunk etc. (ca. 9 Seiten).

4. Weiteres:

Seitenzahlen:

Die zu den Rubriken genannten Seitenzahlen stellen Richtwerte dar, die, falls es die Situation erfordert, variiert werden können. Grundsätzlich sollte jedoch jedes Ressort mit den angegeben Werten rechnen müssen.

Wo werden die Artikel eingereicht?

Die Artikel werden generell an die E-Mailadresse ethnologik[at]gmx.de gesendet. Dieser Account wird von Falko Zemmrich verwaltet. Aufgrund der Teamarbeit erübrigt sich dieses Verfahren für das Ressort Normal in München.

Kriterien für Artikel? Wie wird beurteilt?

In erster Linie nach objektiven Kriterien, wie Rechtschreibung, Grammatik und inhaltlicher Nachvollziehbarkeit gewählt. Zudem behält sich die Redaktion vor, die Artikel nach stilistischer und kreativer Form zu bewerten. Generell gilt, dass die Artikel mit dem Konzept der Zeitschrift vereinbar sein müssen.

Falls ein von den Ressortleitern befürworteter Artikel unter der Redaktion auf Widerstand stößt, kann die versammelte Redaktion diesen mit einfacher Mehrheit zurückweisen.

Kontakt zu den Verantwortlichen/ Ressortleitern:

ethnologik[at]gmx.de

Alle männlichen Personenbezeichnungen in diesem Konzept gelten sinngemäß auch für weibliche Personen.


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